Handwerker Bauen Metallwerkstatt in Ecuador
mit den nötigen Maschinen, Werkzeugen und Material.
1. Kaufen Sie Bausteine
Machen Sie mit und erwerben Sie Bausteine
ein Baustein kostet 300,00 €, zwei Bausteine kosten
600.00 € u.s.w., und sind steuerlich absetzbar.
Im Abstand von 3 Monaten wird in der Presse vom
Baufortschritt berichtet. In diesen Presseberichten
werden Sie als Sponsor genannt, und können wenn Sie mögen
eine Anzeige platzieren.
2. Projektbeschreibung. Grösse der Halle 1.
Bauabschnitt 13.00 x 11.9 m = 155 m2, Hier sollen einfache
Stahlkonstruktionen, Türen, Tore und Fenster für den
Eigengebrauch in Simiatug hergestellt werden.
Ausserdem werden Sonnenkollektoren und Parabolspiegel
produziert.
Die Parabolspiegel funktionieren mit Sonnenenergie,
haben keine Verschleißteile und sind sehr preiswert.
Diese werden in den weit zerstreuten Dörfern und Hütten zur
Warmwasser- Aufbereitung benötigt.
Die Herstellungskosten liegen bei ca. 150.- EURO.
In 3400 bis 4000 M.ü.M. gibt es kein Brennholz und Gas ist zu
teuer.
Durch die Vermarktung der Produkte sollen Arbeitsplätze
und Lehrstellen für Metallbauer geschaffen werden.
3. Das Personal wird von uns vor Ort geschult. Der
Werkstattmeister wird in unseren überbetrieblichen
Ausbildungsstätten, der Gewerbeschule Schopfheim, der
Gewerbeschule Rheinfelden und der Gewerbeakademie Schopfheim
ausgebildet.
Außerdem werden auch Lehrlinge im Metallbau ausgebildet werden.
4. Die Finanzierung:
Die Projektkosten liegen bei 50.000.- €.
75 % werden wir beim BMZ, dem Ministerium für Wirtschaftliche
Zusammenarbeit beantragen. Um den Zuschuss zu bekommen, muss
unser Verein 25% Eigenkapital nachweisen. Das sind 12500.-
€. Dazu benötigen wir noch Spendengelder. Die Nachhaltigkeit des
Projektes werden wir durch regelmäßige fachliche Betreuung vor
Ort gewährleisten. Wir garantieren, bei uns wird jeder Euro zu
100 % im Projekt investiert. Wir haben keine Verwaltungskosten.
5. Fertigstellung, 1. Bauabschnitt 31. 12.
2012.
6. Geografische Lage:
Simiatug liegt Im Andenhochland auf 3400m bis 4000 m. Der
Ort besteht aus ca. 40 kleineren Ortschaften und diese sind zu
einer Genossenschaft zusammengeschlossen. Die meisten
Bewohner sind Analphabeten und leben von Ihrer kargen Viehzucht
und Ackerbau. Die Schulen sind in einen erbärmlichen Zustand.
Die Temperaturen in den Klassenräumen liegen am Vormittag
knapp über dem Gefrierpunkt.
Klassenzimmer | Schulküche |
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